Willkommensparty Aussiestyle
Von Southbank kommend, trafen wir um kurz vor 18:00 Uhr in Springfield beim Haus von Waimarias Familie ein. Wir waren zu einer Willkommensparty eingeladen und auch zur Übernachtung.
Neben den Eltern und Geschwistern von Waimaria, waren auch ihre Großeltern da, Freunde der Familie und Boyfriends der Töchter. Wir wurden herzlichst begrüßt und dann mit Köstlichkeiten versorgt, die mich wieder daran erinnerten, warum ich schon vor 25 Jahren die ersten Kochhefte aus Australien mit nach Hause gebracht hatte. Die exotischen Kombinationen der Speisen sind ein Gaumenschmaus.
Überrascht war ich von einem Salat, der eine geräucherte Wurst enthielt. Diese erinnert in der Größe an eine Käsekrainer - nicht im Geschmack! -, wurde zuvor angebraten und in Stücke geschnitten mit Kartoffeln, Lauch und zumindest Mayonnaise vermischt. Die genauen Zutaten sind mir nicht bekannt.
Dann gab es Hühnchen, sehr gut gewürzte, scharfe Chicken Wings und ich aß wieder einmal Lamm nach sehr, sehr langer Zeit. Das können die Australier wirklich gut kochen. Egal was ich probierte, es schmeckte alles wunderbar!
Die Nachspeisen wurden einige Zeit später aufgetischt. Mein Favorit war ein Mint-Crumbling. Auch hier weiß ich nicht genau, was da alles drinnen war. Zumindest aber eine Art Butterkekse, Butterbrösel und eben die Minze.
Der schönste Teil an der Feier aber war, als Jack, einem der Großväter von Waimaria, eine Gitarre in die Hand gedrückt wurde und er zu spielen anfing. Die ganz Familie stimmte gleich mal in einen Maori-Song ein. Es folgten weitere. Dann kamen Songs von Elvis Presley, wieder ein Maori-Song, John Denver Songs - natürlich auch Country Roads, wo alle mitsangen. Wer die Texte kannte sang mit, wo diese ausging, wurde improvisiert. Dementsprechend groß war zwischendurch auch das Gelächter.
Diese Familie hat Wurzeln und diese waren so sehr zu spüren und eine Bereicherung für uns aus Österreich!
Neben den Eltern und Geschwistern von Waimaria, waren auch ihre Großeltern da, Freunde der Familie und Boyfriends der Töchter. Wir wurden herzlichst begrüßt und dann mit Köstlichkeiten versorgt, die mich wieder daran erinnerten, warum ich schon vor 25 Jahren die ersten Kochhefte aus Australien mit nach Hause gebracht hatte. Die exotischen Kombinationen der Speisen sind ein Gaumenschmaus.
Überrascht war ich von einem Salat, der eine geräucherte Wurst enthielt. Diese erinnert in der Größe an eine Käsekrainer - nicht im Geschmack! -, wurde zuvor angebraten und in Stücke geschnitten mit Kartoffeln, Lauch und zumindest Mayonnaise vermischt. Die genauen Zutaten sind mir nicht bekannt.
Dann gab es Hühnchen, sehr gut gewürzte, scharfe Chicken Wings und ich aß wieder einmal Lamm nach sehr, sehr langer Zeit. Das können die Australier wirklich gut kochen. Egal was ich probierte, es schmeckte alles wunderbar!
Die Nachspeisen wurden einige Zeit später aufgetischt. Mein Favorit war ein Mint-Crumbling. Auch hier weiß ich nicht genau, was da alles drinnen war. Zumindest aber eine Art Butterkekse, Butterbrösel und eben die Minze.
Der schönste Teil an der Feier aber war, als Jack, einem der Großväter von Waimaria, eine Gitarre in die Hand gedrückt wurde und er zu spielen anfing. Die ganz Familie stimmte gleich mal in einen Maori-Song ein. Es folgten weitere. Dann kamen Songs von Elvis Presley, wieder ein Maori-Song, John Denver Songs - natürlich auch Country Roads, wo alle mitsangen. Wer die Texte kannte sang mit, wo diese ausging, wurde improvisiert. Dementsprechend groß war zwischendurch auch das Gelächter.
Diese Familie hat Wurzeln und diese waren so sehr zu spüren und eine Bereicherung für uns aus Österreich!
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