Brisbane City, Southbank und Reunion
Easy going am ersten Tag.
Ziel war es, heute ein Mietauto zu ergattern, uns im City Center von Brisbane umzusehen und der Müdigkeit den Kampf anzusagen, indem wir in Bewegung blieben.
Aus diesem Grund gingen wir nach dem Frühstück zu Fuß von einem der Außenbezirke in Richtung Ferry Terminal am Brisbane River. Mit einem City Cat (Fähre) fuhren wir nahe ans Zentrum heran. Die Kasse auf der Fähre funktionierte anfänglich nicht, also gab es keine Tickets zu kaufen. Einige Stationen später wechselte die Crew und auch der Kassenterminal sprang wieder an. Beim Kauf fragte Thomas, ob es Studententickets für unsere Jugendlichen gäbe. Ob sie denn in Queensland studieren würden. - Nope. - Statt ermäßigter Studententickets, normale Touristentickest. Dann gab Thomas der netten Stewardess - eine Dame im Pensionsalter - statt der 19,20 AUD irrtümlich nur 19,10 AUD, was von ihr mit einem Scherz kommentiert wurde, nachdem es sein zweites Vergehen im Zusammenhang mit einem Ticketkauf stand: „You will come into the naughty corner.‟
Die Australier - in diesem Fall jene aus Brisbane - sind humorvolle, hilfsbereite und redseelige Leute! Immer einen Scherz auf den Lippen, mit Kindern sehr geduldig und auskunftsbereit jedem Fremden gegenüber, der Hilfe braucht!
Den Rest der Strecke vom Riverside Terminal legten wir zu Fuß ins Herz von Brisbane zurück. Kaffee trinken, eine Kleinigkeit essen, Sonnencreme besorgen und Taschentücher - Sarah hat sich verkühlt - und dann das Mietauto. Ab sofort nutzen wir einen Toyota Corolla.
Die erste Übung: Raus aus der Tiefgarage mitten im Zentrum von Brisbane und mit dem rechtsgesteuerten Fahrzeug auf die richtige Straßenseite. - War für uns nicht das erste Mal, war aber dennoch ein Faktor mit Gewöhnungsbedarf. - Der Scheibenwischer ist nun Mal nicht der Blinker!
Übungsfahrt in Richtung Süden, wir sahen uns in den Vororten von Brisbane um. Später wieder in die City. Das Queensland Museum stand auf dem Programm. Dieses bot auch einige Ausstellungen gratis an und diese nutzten wir, um unsere verringerte Aufnahmefähigkeit nicht zu sehr zu strapazieren, im Kampf gegen den Jetlag.
Am liebsten hätte ich mich draußen im Park auf die Wiese gelegt und wäre dort einfach im Schatten eingeschlafen. Und nicht nur ich!
Aus dem Museum wieder raus, spazierten wir dem Brisbane River entlang. Wir waren mit Waimaria, die 2015 das ganze Jahr als Austauschschülerin bei uns in Österreich verbracht hatte, zum Essen verabredet. Und sie kam mit ihrem Freund Josh! Die Wiedersehensfreude war riesig. Umarmungen, die nicht enden wollten und: Wir waren laut ihrer Auskunft am ersten warmen Frühlingstag in dieser Saison angekommen. Wir hatten tagsüber 31 °C gehabt und saßen nun bei angenehmen 24 °C im Gastgarten von Plough Inn.
Am späteren Abend konnten wir den Luxus unseres Mietautos genießen und ins Hotel in den Außenbezirk Hendra zurückfahren, wo wir auf eine erholsamere Nacht hofften, als es die vorangegangene war. Die ohnehin schon verkürzte Schlafenszeit, weil wir erst gegen Mitternacht angekommen waren, wurde am frühen Morgen - kurz vor 6:00 Uhr - durch laute Gäste am Gang und Putzpersonal, das, nach den Geräuschen zu urteilen, in den Nebenzimmern Möbel verrückte, noch Mal beschnitten.
Ziel war es, heute ein Mietauto zu ergattern, uns im City Center von Brisbane umzusehen und der Müdigkeit den Kampf anzusagen, indem wir in Bewegung blieben.
Aus diesem Grund gingen wir nach dem Frühstück zu Fuß von einem der Außenbezirke in Richtung Ferry Terminal am Brisbane River. Mit einem City Cat (Fähre) fuhren wir nahe ans Zentrum heran. Die Kasse auf der Fähre funktionierte anfänglich nicht, also gab es keine Tickets zu kaufen. Einige Stationen später wechselte die Crew und auch der Kassenterminal sprang wieder an. Beim Kauf fragte Thomas, ob es Studententickets für unsere Jugendlichen gäbe. Ob sie denn in Queensland studieren würden. - Nope. - Statt ermäßigter Studententickets, normale Touristentickest. Dann gab Thomas der netten Stewardess - eine Dame im Pensionsalter - statt der 19,20 AUD irrtümlich nur 19,10 AUD, was von ihr mit einem Scherz kommentiert wurde, nachdem es sein zweites Vergehen im Zusammenhang mit einem Ticketkauf stand: „You will come into the naughty corner.‟
Die Australier - in diesem Fall jene aus Brisbane - sind humorvolle, hilfsbereite und redseelige Leute! Immer einen Scherz auf den Lippen, mit Kindern sehr geduldig und auskunftsbereit jedem Fremden gegenüber, der Hilfe braucht!
Den Rest der Strecke vom Riverside Terminal legten wir zu Fuß ins Herz von Brisbane zurück. Kaffee trinken, eine Kleinigkeit essen, Sonnencreme besorgen und Taschentücher - Sarah hat sich verkühlt - und dann das Mietauto. Ab sofort nutzen wir einen Toyota Corolla.
Die erste Übung: Raus aus der Tiefgarage mitten im Zentrum von Brisbane und mit dem rechtsgesteuerten Fahrzeug auf die richtige Straßenseite. - War für uns nicht das erste Mal, war aber dennoch ein Faktor mit Gewöhnungsbedarf. - Der Scheibenwischer ist nun Mal nicht der Blinker!
Übungsfahrt in Richtung Süden, wir sahen uns in den Vororten von Brisbane um. Später wieder in die City. Das Queensland Museum stand auf dem Programm. Dieses bot auch einige Ausstellungen gratis an und diese nutzten wir, um unsere verringerte Aufnahmefähigkeit nicht zu sehr zu strapazieren, im Kampf gegen den Jetlag.
Am liebsten hätte ich mich draußen im Park auf die Wiese gelegt und wäre dort einfach im Schatten eingeschlafen. Und nicht nur ich!
Aus dem Museum wieder raus, spazierten wir dem Brisbane River entlang. Wir waren mit Waimaria, die 2015 das ganze Jahr als Austauschschülerin bei uns in Österreich verbracht hatte, zum Essen verabredet. Und sie kam mit ihrem Freund Josh! Die Wiedersehensfreude war riesig. Umarmungen, die nicht enden wollten und: Wir waren laut ihrer Auskunft am ersten warmen Frühlingstag in dieser Saison angekommen. Wir hatten tagsüber 31 °C gehabt und saßen nun bei angenehmen 24 °C im Gastgarten von Plough Inn.
Am späteren Abend konnten wir den Luxus unseres Mietautos genießen und ins Hotel in den Außenbezirk Hendra zurückfahren, wo wir auf eine erholsamere Nacht hofften, als es die vorangegangene war. Die ohnehin schon verkürzte Schlafenszeit, weil wir erst gegen Mitternacht angekommen waren, wurde am frühen Morgen - kurz vor 6:00 Uhr - durch laute Gäste am Gang und Putzpersonal, das, nach den Geräuschen zu urteilen, in den Nebenzimmern Möbel verrückte, noch Mal beschnitten.
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Jan, Sarah, Brigitte, Thomas, Waimaria |
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