Green Island - Great Barrier Reef
Der Ausflug nach Green Island und die Möglichkeit am Great Barrier Reef zu schnorcheln hat heute nicht das gebracht, was ich mir erwartet hatte.
Wir stiegen bei 22 °C aufs Boot und eine starke Brise strich uns um die Nase. Es war stark bewölkt und die Fahrt zur Insel war alles andere als ruhig. Der große Katamaran kam immer wieder hoch aus dem Wasser und schaukelte uns hin und her, auf und ab. - Ich fixierte eine lange Insel, an der wir vorbeifuhren!
Ich hatte nicht erwartet, auf eine kleine Insel wie Green Island zu kommen, die dann so touristisch war, dass man das Gefühl hatte, das Festland sei gleich Mal über eine Brücke zu erreichen. Die gesamte Insel war mit Bordwalks erschlossen, hatte Restaurants, kleine Shops, einen Swimmingpool, .... Keine Spur vom wilden Australien.
Ich hatte auch nicht erwartet, an einer Stelle des Great Barrier Reefs zu landen, die man als Ausläufer bezeichnen kann. Ich hatte damit gerechnet an eine Stelle zu kommen, wo das Wasser tief und klar genug war, um auch wirklich einige Fische und bunte Korallen zu sehen. Dem war nicht so. - Verständlich aber, dass Touristen in Scharen hierher gekarrt werden, wo sie nicht allzu viel zerstören können!
Wir waren bereits am frühen Vormittag vor Ort und sahen uns erst Mal in einem Semi Submarine sitzend - man sitzt vollständig unter Wasser in einem Glasrumpf - am Meeresgrund um. Die See war aber so unruhig und aufgewühlt, dass nur vereinzelt Korallen zu sehen waren und auch nicht allzu viele Fische. Beim späteren Schnorcheln war der Erfolg nicht größer, zumal auch die Ebbe sehr früh einsetzte und man über die Korallen nicht mehr hinweg schwimmen konnte, da sie zu nah an der Wasseroberfläche lagen. - Die Taucher, die weiter rausfuhren, hatten mit Sicherheit mehr gesehen, da sie näher an das eigentliche Reef herankamen.
Im Laufe des Tages wurde es noch sehr warm. Die angekündigten 27 °C wurden erreicht.
Bilder - Green Island
Der gesamte Ausflug war aber dennoch schön. Wir umrundeten die Insel mit einem Spaziergang, beobachteten die Vogelwelt und entspannten am Strand. Wir sahen sogar Fischadler. Das Schnorcheln an und für sich war auch schön.
Die Rückfahrt nach Cairns war anfangs noch holprig, wurde dann aber ruhiger. Und auch bei unserer Ankunft war es wieder extrem windig und es hatte noch 24 °C.
Wir stiegen bei 22 °C aufs Boot und eine starke Brise strich uns um die Nase. Es war stark bewölkt und die Fahrt zur Insel war alles andere als ruhig. Der große Katamaran kam immer wieder hoch aus dem Wasser und schaukelte uns hin und her, auf und ab. - Ich fixierte eine lange Insel, an der wir vorbeifuhren!
Ich hatte nicht erwartet, auf eine kleine Insel wie Green Island zu kommen, die dann so touristisch war, dass man das Gefühl hatte, das Festland sei gleich Mal über eine Brücke zu erreichen. Die gesamte Insel war mit Bordwalks erschlossen, hatte Restaurants, kleine Shops, einen Swimmingpool, .... Keine Spur vom wilden Australien.
Ich hatte auch nicht erwartet, an einer Stelle des Great Barrier Reefs zu landen, die man als Ausläufer bezeichnen kann. Ich hatte damit gerechnet an eine Stelle zu kommen, wo das Wasser tief und klar genug war, um auch wirklich einige Fische und bunte Korallen zu sehen. Dem war nicht so. - Verständlich aber, dass Touristen in Scharen hierher gekarrt werden, wo sie nicht allzu viel zerstören können!
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Semi Submanrine |
Wir waren bereits am frühen Vormittag vor Ort und sahen uns erst Mal in einem Semi Submarine sitzend - man sitzt vollständig unter Wasser in einem Glasrumpf - am Meeresgrund um. Die See war aber so unruhig und aufgewühlt, dass nur vereinzelt Korallen zu sehen waren und auch nicht allzu viele Fische. Beim späteren Schnorcheln war der Erfolg nicht größer, zumal auch die Ebbe sehr früh einsetzte und man über die Korallen nicht mehr hinweg schwimmen konnte, da sie zu nah an der Wasseroberfläche lagen. - Die Taucher, die weiter rausfuhren, hatten mit Sicherheit mehr gesehen, da sie näher an das eigentliche Reef herankamen.
Im Laufe des Tages wurde es noch sehr warm. Die angekündigten 27 °C wurden erreicht.
Bilder - Green Island
Der gesamte Ausflug war aber dennoch schön. Wir umrundeten die Insel mit einem Spaziergang, beobachteten die Vogelwelt und entspannten am Strand. Wir sahen sogar Fischadler. Das Schnorcheln an und für sich war auch schön.
Die Rückfahrt nach Cairns war anfangs noch holprig, wurde dann aber ruhiger. Und auch bei unserer Ankunft war es wieder extrem windig und es hatte noch 24 °C.
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